Dackeldame Alma klärt auf: Warum Hunde besser sind als Katzen (und das weiß jeder)

Dackeldame Alma klärt auf: Warum Hunde besser sind als Katzen (und das weiß jeder)

Entdecke, warum Hunde die besten Haustiere sind – mit Alma, der Dackeldame, die Katzen ganz klar den Rang abläuft! Lese, warum Hunde treue Begleiter, Abenteurer und wahre Teamplayer sind.

Wuff, wuff, liebe Menschen!
Hier spricht Alma, eure Lieblingsdackeldame und Expertin für alles, was das Leben schöner macht – vor allem Hunde. Heute möchte ich euch mal erzählen, warum Hunde (also vor allem ich, aber auch meine Kumpels) viel bessere Haustiere sind als diese schnurrenden, haarigen Egomanen, die ihr „Katzen“ nennt.

Hunde sind die besten Freunde – Katzen sind Mitbewohner

Fangen wir mal mit dem Wichtigsten an: Beziehung!

  • Hunde: Wir leben für euch! Wir freuen uns, wenn ihr nach Hause kommt (auch wenn ihr nur 5 Minuten weg wart). Wir springen, wedeln und geben Küsschen, als ob ihr gerade den Mond vom Himmel geholt habt.
  • Katzen: Die schauen euch an wie ein Butler, der sich fragt, warum ihr noch keine Steuern zahlt. „Oh, du bist wieder da? Schön, dann mach gefälligst meinen Napf voll.“

Ehrlich, wer will einen Mitbewohner, der immer tut, als wäre er der Boss?

Hunde machen Spaß – Katzen machen, was sie wollen

Wenn ihr spielen wollt, dann sind wir, die Hunde, sofort dabei. Ball werfen? Her damit! Stöckchen holen? Klar doch! Fang mich doch? Na, versuch’s mal!
Katzen hingegen … „Oh, du hast mir eine Mausattrappe gekauft? Wie süß. Leg sie da hin, ich schau sie mir vielleicht später mal an.“

Wir sind Teamplayer – Katzen sind Einzelkämpfer

Wenn ihr weint, kommen wir und legen unseren Kopf auf eure Knie. Wir trösten euch, weil wir wissen: Ihr seid unser Rudel, und ein Rudel hält zusammen.
Katzen? Die kommen vielleicht mal an, wenn sie Hunger haben, oder setzen sich genau auf eure Tastatur, während ihr arbeitet. Trost? Ach was.

Hunde sind Abenteurer – Katzen sind faul

Ich, Alma, liebe Spaziergänge! Jeden Tag ein neues Abenteuer: andere Gerüche, andere Bäume, andere Hunde. Was machen Katzen? Sie liegen den halben Tag faul auf der Heizung und den Rest der Zeit auf eurem Lieblingspullover. Abenteuerlust? Null.

Hunde verstehen Regeln – Katzen ignorieren sie

  • Hunde: „Nicht aufs Sofa? Okay, ich versuch’s nicht … na gut, vielleicht ein bisschen, aber nur, weil ich euch so sehr liebe!“
  • Katzen: „Nicht auf den Tisch? Haha, guter Witz. Ich liege drauf, während ich dir in die Augen schaue.“

Hunde sind echte Entertainer

Wir Hunde haben Charme und Humor! Wenn ich, Alma, meine besten Dackeltricks auspacke – von „schau unschuldig“ bis „roll dich ein wie ein Croissant“ – schmelzen alle dahin.
Katzen? Die stolpern über ihre eigenen Füße, tun aber so, als wäre es nie passiert.

Hunde sind loyal – Katzen sind egozentrisch

Wir Hunde würden für euch durch Feuer gehen, nur um euch glücklich zu machen. Katzen? Sie schauen dem Feuer zu und fragen sich, ob der Rauch ihre Fellfarbe hervorhebt.

Fazit von Alma: Holt euch einen Hund, keinen Diva-Mitbewohner

Katzen mögen ja ganz nett sein – für Leute, die sich ein Haustier wünschen, das nichts von ihnen will. Aber wenn ihr wahre Liebe, Abenteuer und einen treuen Begleiter fürs Leben sucht, gibt es nur eine Wahl: uns Hunde!

Wir wedeln mit dem Schwanz, schnüffeln an allem (manchmal auch an unangebrachten Stellen, ich geb’s zu) und machen euch das Leben bunter. Katzen mögen denken, sie wären die Könige, aber wir Hunde? Wir wissen, dass wir die Herzen erobern.

Also, denkt immer daran:
Wuff ist das neue Wow – und ich, Alma, bin der lebende Beweis dafür.

Psssssssst, wusstest du, dass wir trotzdem ein paar hübsche Artikel für Katzenliebhaber im Sortiment haben?!